Alles endet. Irgendwann. Das Gute und das Schlechte, der Schmerz und die Lust. Das ist ebenso unumstößlich wie essentiell: Endlichkeit ist es, was uns ausmacht, erfüllt, was uns überhaupt erst dazu bringt, zu fühlen, zu denken, zu sein. Endlichkeit, Unendlichkeit und alles dazwischen treiben auch Peter Spilles von Project Pitchfork um und an. Seit über 30 Jahren forscht er an der Physik der Menschlichkeit und der Metaphysik des Kosmos. Mit “Akkretion” und “Fragment” veröffentlichte er zuletzt zwei Teile einer interstellaren Trilogie, die die düsterelektronische Galaxie von Project Pitchfork so gut auszuleuchten wussten wie nichts zuvor. Nach langer Stille folgt mit “Elysium” endlich der letzte Akt dieser kosmischen Electro-Sinfonie. Und jede Sekunde des Wartens hat sich gelohnt: “Elysium” ist nicht weniger als die Musik der Sterne, zur Erde gebracht und übersetzt in kolossale Dark-Electro-Kathedralen.
Project Pitchfork`s „Elysium“ kommt Ende März
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